5.10 Uhr – der Wecker klingelt… nein, halt, eben nicht… ich bin schon vorher wach und schalte den Wecker schnell aus. Es geht los Richtung Berge – endlich wieder nach der letzten Standortwoche für den DAV im Juli.
Um 6.00 geht der Frecciarossa aus Trieste. Also anziehen und nichts wie los. Kühlschrank leeren – denn ich bin dieses Mal zwei Wochen weg: Die erste Woche Standort in St. Christina, ab nächsten Sonntag dann die Tour St. Christina nach Sexten, eine abgewandelte Form des Geotrail.
Züge und Bus sind pünktlich – ich treffe um kurz nach 12 in St. Christina ein. Die Wirtin erwartet mich schon, drückt mir einen Stapel Prospekte in die Hand und führt mich auf mein Zimmer – geräumig und mit schönem Balkon mit Langkofelblick. Fein!
Schnell ausgeräumt… und los geht es auf die erste Eingehtour: Zur Rifugio Juac. Hin geht es auf einer alten Bahntrasse in Richtung Wolkenstein, und hoch auf einem bequemen, nicht sehr steilen Bergweg… dennoch bleibt mir zwischendrin schon mal die Luft weg – und nicht nur wegen der phantastischen Sicht, die einen erwartet, wenn man sich umdreht…
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